Smart #3: Sieht sehr dynamisch aus – und fährt auch so (2024)

Erste Fahrt im Smart #3: Das SUV-Coupé überzeugt mit außergewöhnlichen Fahrleistungen, einem ordentlichen Platzangebot und guter Reichweite. Fahrbericht mit allen Infos und Preisen.

  • Kraftvoller Auftritt und Antrieb

  • Smart #3 Brabus: Topversion mit 315 kW

  • Preise: ab 38.490 Euro erhältlich

So viel ist klar: Ein Smart der Baujahre 1998 bis 2022 und ein Smart, wie er seit 2023 in China gebaut wird, haben nichts, aber auch gar nichts mehr gemeinsam. War der einstige Mercedes-Sprössling ein auf das Minimum reduzierte Fahrzeug für die Stadt, sind die unter der Regie von Geely gebauten Smart absolut keine Verzichtsmobile mehr.

Sowohl der Smart #1 als auch das zweite Elektromodell aus China, der Smart #3, sind ein Gemeinschaftsprodukt von Mercedes und Geely. Mercedes gehören 49 Prozent, Geely 51 Prozent des Joint Ventures. Aus der Perspektive der deutschen Wirtschaft mögen die neuen Eigentumsverhältnisse zu bedauern sein. Aus der Perspektive deutscher Kunden kann man die nur begrüßen: Die gemeinsamen Produkte sind eine wirkliche Bereicherung des aktuellen Elektroauto-Markts.

Die Redaktion hatte die Gelegenheit, den schon in der Basisversion 200 kW starken Smart #3 unter die Lupe zu nehmen. Wie überzeugend das vollelektrische SUV-Coupé fährt und mit welchen weiteren Talenten es punktet, lesen Sie im ersten Fahrbericht des ADAC.

Der neue Smart #3 in Bildern
Mehr als genug Motorleistung
Assistenzsysteme mit Tücken
Reichweite: Trotz forscher Fahrt 380 km
Basisversion Pro für 38.490 Euro
Innen- und Kofferraum
Smart #3 Brabus: 315 kW/584 Nm
Technische Daten und Preise

Der neue Smart #3 in Bildern

Im Vergleich zum Smart #1 ist die Karosserie des Smart #3 immerhin 13 Zentimeter länger. Durch sein nach hinten abfallendes Coupédach wirkt der Smart #3 zudem eleganter. Die geringere Höhe und die muskulöseren, breiter ausgestellten Flanken sorgen für eine zusätzliche optische Differenzierung. Der Hersteller spricht von einem SUV-Coupé. Und das sieht schon von außen recht sportlich und dynamisch aus.

Im Innenraum unterscheidet sich der Smart #3 unter anderem durch runde Lüftungsdüsen vom Smart #1. Ansonsten findet sich auch im neuen Modell ein sehr aufgeräumtes und durchgestyltes Interieur mit nur wenigen Tasten, 12,8 Zoll großem Bildschirm in der Mitte und einem kleinen Display hinter dem Lenkrad.

Mehr als genug Motorleistung

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Jetzt aber los mit dem Testfahrzeug: einem Smart #3 Premium mit 66 kWh großem Akku, einer Leistung von 200 kW und einem Drehmoment von 343 Nm. Der kleine, runde Zündschlüssel ist in den Schlitz in der Mittelkonsole gesteckt, die Seitenspiegel (über das Menü im Zentraldisplay) eingestellt, der Anschnallgurt angelegt. Dann den Getriebewahlhebel am Lenkrad in Position D gebracht, und schon nimmt der Smart #3 leichtfüßig Fahrt auf.

Und wie er das tut, wenn man etwas beherzter aufs rechte Pedal tritt: Als spielte das Fahrzeuggewicht von 1,8 Tonnen quasi keine Rolle. In 5,8 Sekunden ist der Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 erledigt. So geht es aus den beigefügten Unterlagen hervor. Das will man ohne weiteres glauben, so wie sich das Coupé ins Zeug legt.

Die Spitzengeschwindigkeit wird bei 180 km/h abgeregelt. Auch das finden wir mehr als okay – zumal in einem Elektroauto, wo man stets versucht, den begrenzten Vorrat an Energie möglichst sinnvoll einzusetzen. Oder ihn zumindest nicht unnötig zu verschwenden, wenn man an der nächsten Ecke ohnehin wieder mit dem Tempo runter muss.

Assistenzsysteme mit Tücken

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Aber es macht schon Spaß, in einsamer Landschaft ein paar schnelle Striche zwischen die Kurven zu ziehen. Und wenn mal ein Traktor oder Viehtransporter in Sicht kommt, dann kann der Überholvorgang schnell vollzogen werden. Doch gemach, gemach! Nach einem einleitenden "Pling" ertönt gelegentlich eine freundliche Stimme, um zum Einhalten eines Tempolimits zu ermahnen. Und irgendein Tempolimit existiert ja immer auf einer Landstraße.

Überraschenderweise nervt die Tempowarnung im Smart #3 nicht – ganz im Gegensatz zu sonstigen Fahrzeugen aus chinesischer Produktion. Denn nach einmaliger Ermahnung herrscht wieder Ruhe, bis zum nächsten Tempolimit.

Allerdings: Ansage und Tempolimit-Anzeige im Fahrzeug sind sich nicht immer einig. Und das führt zwangsläufig zu Verwirrung beim Menschen am Steuer: So kam es während der Testfahrt vor, dass die Stimme sich auf ein Tempolimit von 50 km/h berief, im Display aber ein Limit von 70 km/h abzulesen war. Man tut als Fahrer also doch besser daran, den Schildern am Straßenrand als dem System im Auto zu vertrauen.

Positiv darf man das zurückhaltende Wesen des Spurhalteassistenten bewerten. Die elektronische Fahrhilfe macht ihrem Namen alle Ehre, regelt fein abgestimmt wie bei Fahrzeugen der Oberklasse und lässt sich leicht vom Fahrer überstimmen. Genau so soll es sein.

Das Fahrwerk ist ebenfalls prima abgestimmt, nicht zu weich, nicht zu hart. Allerdings sind die Traktionsregelsysteme mit den 343 Nm Drehmoment gelegentlich überfordert. Wenn man nämlich schwungvoll – im Sportmodus – aus der Kurve herausbeschleunigt, geht die Traktion für einen Bruchteil einer Sekunde verloren. Das heißt, die Elektronik regelt die Kraft an der Hinterachse um Sekundenbruchteile zu spät. Auch wird der Wagen beim scharfen Anbremsen einer Kurve ein bisschen unruhig. Im normalen Alltagsgebrauch bleibt das aber alles völlig unkritisch.

Reichweite: Trotz forscher Fahrt 380 km

Schön wäre ein Bordcomputer, der dem Fahrer die Verbrauchwerte vor Augen hielte. Leider verstecken sich die Werte in einem Untermenü. Und das muss man erstmal finden. Aber siehe da: Trotz unserer forschen Fahrt ermittelte der Rechner einen Verbrauch von wenig mehr als 21 kWh pro Kilometer. Am Ende der Testfahrt, als wir sie sozusagen austrudeln ließen, waren es nur noch rund 19 kWh.

Ergo wäre die hochgerechnete Reichweite mit einer Akkufüllung etwa 380 Kilometer gewesen. Das wäre angesichts der Fahrweise ein mehr als respektabler Wert. Man darf also gespannt sein, was die ADAC Fachleute mit ihren objektivierten Messmethoden ermitteln werden.

Basisversion Pro für 38.490 Euro

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An dieser Stelle sei erwähnt, dass es den Smart #3 mit der gleichen Antriebsleistung, aber einer kleineren Batterie geben wird. Anstelle von 66 kWh nimmt der Akku der Basisversion Pro nur 49 kWh Energie auf. Wobei die kleinere Batterie auf Lithium-Eisenphosphat (LFP) setzt. Das macht das Auto erheblich billiger. Statt 43.490 Euro wie der Testwagen kostet die Basisversion 38.490 Euro. Das sind immerhin 5000 Euro weniger.

Die Reichweite mit dem LFP-Akku beträgt 325 Kilometer nach WLTP. Um die Ladepausen so kurz wie möglich zu gestalten, kann der #3 an der Schnellladesäule mit 130 kW (Basisversion) oder 150 kW (ab Version Pro+) geladen werden. AC-Laden ist mit 7,2 (Version Pro) und 22 kW (ab Pro+) möglich.

Navigation inklusive der Planung von Ladestopps sei möglich, eine automatische Vorkonditionierung der Batterietemperatur damit leider aber noch nicht verbunden, erklärte Vorstand Wolfgang Ufer. Daran werde momentan noch gearbeitet, und sobald fertig per Software-Update over the air aufgespielt. Gleiches gelte für die Möglichkeit einer manuellen Vorkonditionierung.

Innen- und Kofferraum

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Im Innenraum des Smart #3 geht es äußerst wohnlich zu. Das co*ckpit wird optisch dominiert vom großen Zentraldisplay und einer hochgezogenen Mittelkonsole, massiv wie ein Raumteiler. Direkt darunter befindet sich ein großes offenes Ablagefach, etwa für eine Damenhandtasche oder größere Gegenstände.

In der Mittelkonsole, hinter Abdeckungen, stehen zwei Getränkehalter sowie eine Handyablage zum induktiven Laden zur Verfügung. Alle Materialien sind schön anzuschauen, auch wenn sich hinter den wertigen Oberflächen oftmals schnödes Hartplastik verbirgt.

Das serienmäßige Panoramadach bringt Licht und Luftigkeit in den Innenraum, lässt sich aber leider nicht öffnen. Das Soundsystem im Testwagen macht ordentlich was her, ist zum Teil aber zu stark verstärkt, was Musik gelegentlich verzerrt. Insbesondere die Hochtöner drängen sich dermaßen in den Vordergrund, dass laute Musik in den Ohren wehtut. Damit das nicht geschieht, müssen die hohen Frequenzen leicht ins Minus gedreht werden.

Dass die Kopfstützen im Fond nicht versenkbar sind, hat laut Smart regulatorische Gründe. Bemerkenswert gut fällt die Kniefreiheit auf der Rückbank aus. Damit auch die Köpfe von Erwachsenen genügend Luft über dem Scheitel haben, wurde die Rückbank ziemlich tief und wie das Dach nach hinten schräg abfallend angeordnet. Das hat zur Folge, dass nicht nur langbeinige Menschen etwas unbequem mit hoch aufragenden Knien dort ausharren.

Der Kofferraum ist klassengemäß wenig üppig, fasst 370 bis 1160 Liter. Immerhin gibt es einen praktischen variablen Laderaumboden. Herausgenommen, wird auch das Verstauen von größeren Gepäckstücken möglich. Zur Unterbringung des Ladekabels steht ein 15 Liter fassender Frunk unter der vorderen Haube zur Verfügung.

Smart #3 Brabus: 315 kW/584 Nm

Topversion des Smart #3 ist das Brabus-Modell mit Allradantrieb und einer Motorenleistung von 315 kW (428 PS). Der Brabus beschleunigt in nur 3,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das bei einem Katapultstart schlagartig einsetzende Drehmoment von 584 Nm ist in der Lage, Übelkeit bei den Insassen zu erzeugen. Man kann nur raten, den Liebsten oder die Liebste auf dem Beifahrersitz im Falle eines Falles psychologisch darauf vorzubereiten. Und dann: Wohl bekomm's!

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Technische Daten und Preise

Technische Daten (Herstellerangaben)

smart #3 Pro (7,4 kW OBC) (ab 12/23)smart #3 Pro+ (22 kW OBC) (ab 12/23)smart #3 Premium (22 kW OBC) (ab 12/23)smart #3 Brabus (22 kW OBC) (ab 12/23)

Motorart

Elektro

Elektro

Elektro

Elektro

Leistung maximal in kW (Systemleistung)

200

200

200

315

Leistung maximal in PS (Systemleistung)

272

272

272

428

Drehmoment (Systemleistung)

343 Nm

384 Nm

384 Nm

584 Nm

Antriebsart

Hinterrad

Hinterrad

Hinterrad

Allrad

Beschleunigung 0-100km/h

5,8 s

5,8 s

5,8 s

3,7 s

Höchstgeschwindigkeit

180 km/h

180 km/h

180 km/h

180 km/h

Reichweite WLTP (elektrisch)

325 km

435 km

455 km

415 km

CO2-Wert kombiniert (WLTP)

0 g/km

0 g/km

0 g/km

0 g/km

Verbrauch kombiniert (WLTP)

17,2 kWh/100 km

16,8 kWh/100 km

16,3 kWh/100 km

17,6 kWh/100 km

Batteriekapazität (Brutto) in kWh

49,0

66,0

66,0

66,0

Batteriekapazität (Netto) in kWh

47,0

62,0

62,0

62,0

Ladeleistung (kW)

AC:7,2 DC:130,0

AC:22,0 DC:150,0

AC:22,0 DC:150,0

AC:22,0 DC:150,0

Kofferraumvolumen normal

370 l

370 l

370 l

370 l

Kofferraumvolumen dachhoch mit umgeklappter Rücksitzbank

1.160 l

1.160 l

1.160 l

1.160 l

Leergewicht (EU)

1.780 kg

1.780 kg

1.810 kg

1.910 kg

Zuladung

419 kg

450 kg

450 kg

450 kg

Anhängelast ungebremst

-

750 kg

750 kg

750 kg

Anhängelast gebremst 12%

-

1.600 kg

1.600 kg

1.600 kg

Garantie (Fahrzeug)

2 Jahre und 1 Jahr Anschlussgarantie (in Verbindung intergriertem Servicepaket)

2 Jahre und 1 Jahr Anschlussgarantie (in Verbindung intergriertem Servicepaket)

2 Jahre und 1 Jahr Anschlussgarantie (in Verbindung intergriertem Servicepaket)

2 Jahre und 1 Jahr Anschlussgarantie (in Verbindung intergriertem Servicepaket)

Länge x Breite x Höhe

4.400 mm x 1.844 mm x 1.556 mm

4.400 mm x 1.844 mm x 1.556 mm

4.400 mm x 1.844 mm x 1.556 mm

4.400 mm x 1.844 mm x 1.556 mm

Grundpreis

38.490 Euro

43.490 Euro

46.490 Euro

50.990 Euro

Hier finden Sie noch viele weitere Neuvorstellungen, Fahrberichte und Autotests.

Smart #3: Sieht sehr dynamisch aus – und fährt auch so (2024)

FAQs

Hat der Smart #3 eine Wärmepumpe? ›

Beim Premium, Anniversary Edition und BRABUS inbegriffen:

Für mehr Komfort auf langen Strecken. Die im Fahrzeug befindliche Wärmepumpe sorgt für eine effiziente Heizung und Kühlung.

Welcher Smart #3 hat Allrad? ›

Nur der smart #3 Brabus besitzt Allradantrieb. Es handelt sich um das Topmodell mit 428 PS.

Wo wird der Smart #3 produziert? ›

Auf der Rückbank wird deutlich, dass der Wagen in und für China produziert wird, denn im Gegensatz zu anderen Märkten sind hier alle Insassen wichtig. So sind Beinfreiheit, Kopffreiheit, Oberschenkelauflage und Beinwinkel vorbildlich – auch größere Menschen sitzen hinten sehr gut.

Was ist der Unterschied zwischen Smart 1 und smart 3? ›

Im Vergleich zum Smart #1 ist die Karosserie des Smart #3 immerhin 13 Zentimeter länger. Durch sein nach hinten abfallendes Coupédach wirkt der Smart #3 zudem eleganter. Die geringere Höhe und die muskulöseren, breiter ausgestellten Flanken sorgen für eine zusätzliche optische Differenzierung.

Hat der smart #3 eine Anhängerkupplung? ›

Die einzigen extra Kästchen zum Ankreuzen findet man neben der Lenkradheizung, der Anhängerkupplung mit überraschend hohen 1,6 Tonnen Zuglast und den sehr außergewöhnlichen Sonderfarben. Alle Sicherheitssysteme, Fahrassistenten und Multimediasysteme sind bei allen Ausstattungslinien mit dabei.

Wo wird der smart gebaut? ›

2019 gründeten Daimler und der chinesische Autohersteller Geely, der größte Einzelaktionär von Daimler, ein Gemeinschaftsunternehmen (Joint-Venture) an dem beide Unternehmen zu jeweils 50 % beteiligt sind. Smart-Modelle werden seit 2022 in China gefertigt.

Welche Automarke hat das beste Allradsystem? ›

Das Ergebnis der Frage, welcher Herstellermarke man die höchste Allrad-System-Kompetenz beimisst, lässt Audi erneut glänzen. Der Quattro führt dieses Ranking vor BMW xDrive und Land Rover TRS an.

Hat der Smart einen Turbo? ›

Angetrieben wird er von einem Dreizylinder-Turbomotor, anfangs mit einem Hubraum von 599 cm³ und einer Leistung von 33 kW (45 PS), 40 kW (54 PS), ab dem Facelift 2003 45 kW (61 PS). Bei 135 km/h wird der Motor serienmäßig abgeregelt.

Wie gut ist Allradantrieb? ›

Der Allradantrieb bietet gegenüber dem reinen Frontantrieb eines Fahrzeugs zahlreiche Vorteile. Da die Kraft des Motors über alle vier Räder an die Straße übertragen wird, verfügen Allradfahrzeuge über eine bessere Traktion. Dies macht sich bei Schnee und Eis, aber auch bei feuchtem Untergrund positiv bemerkbar.

Wann kommt der neue Smart 3? ›

Smart bringt eine Coupé-Variante des #1. Seine offizielle Premiere feierte der Smart #3 auf der Shanghai Auto Show im April 2023. Nach Europa kam er zur IAA in München. Zu haben ist er ab Ende 2023 nun auch mit dem kleinen Akku, der den Grundpreis um fast 5.000 Euro senkt.

Welche Marke steckt hinter Smart? ›

Smart ist nun ein Joint-Venture von Mercedes und dem chinesischen Hersteller Geely. Das erste Modell der Gemeinschaftsproduktion wird in China gebaut, hört auf den Namen Smart #1 (gesprochen "Hashtag One" oder auch gerne eingedeutscht "Nummer eins") und ist – natürlich – ein SUV.

Wann kommt der Smart #3 Pulse? ›

Die smart #3 Pulse Variante ist mit einer Beschleunigung von 4,3 Sekunden nur 0,6 Sekunden langsamer, als das smart #3 BRABUS Modell mit identischer kW-Zahl. Wann die Pulse-Variante auch für Deutschland kommt, ist noch unbekannt – wir rechnen jedoch spätestens im Frühsommer 2024 damit.

Warum ist der smart so teuer? ›

der smart ist teurer, weil er klein ist! Im fortwo sind sämtliche Einrichtungen eines “normalen” Autos auf deutlich weniger Platz untergebracht. Um alle Sicherheitseinrichtungen, Steuerelemente, Motor, Getriebe, etc.

Warum gibt es keine smart mehr? ›

Ab April 2023 schließen die Auftragsbücher, produziert wird noch bis Mitte 2024. Mit der Neuausrichtung der Marke Smart, die künftig auf eine Kooperation von Mercedes mit dem chinesischen Autobauer Geely setzt, war klar, dass der Smart Fortwo nur noch eine begrenzte Lebenserwartung hat.

Wie zuverlässig ist der smart? ›

Im TÜV-Mängelreport schneidet er leicht überdurchschnittlich ab. Ölverlust und rostende Abgasanlagen bereiten hin und wieder Probleme. Mit Zuverlässigkeit kann der kleine Stadtwagen allerdings nicht punkten. In der ADAC Pannenstatistik liegt der smart auf den letzten Plätzen bei den Kleinstwagen.

Welche Wärmepumpen verbaut Octopus? ›

Welche Wärmepumpe bietet Octopus Energy an und warum? Bei uns erhältst du eine DAIKIN Wärmepumpe. Genauer gesagt das für dich passende Modell der DAIKIN Altherma 3-H Serie.

Was kostet eine Wärmepumpe für Hybridheizung? ›

Je nachdem, ob Hausbesitzer eine Hybridheizung anschaffen, die mit Gas oder Öl arbeitet, entstehen Kosten von 9.000 bis 11.000 Euro. Kombigeräte, bei denen Wärmepumpe und Gastherme in einem Gehäuse stecken, kosten heute zwischen 10.000 und 15.000 Euro.

Wie gut ist eine Samsung Wärmepumpe? ›

Alle Modelle der Samsung Wärmepumpen, erreichen die Energieeffizienzklasse A+++. Dies stellt eine Spitzenbewertung dar und zeigt, dass diese Samsung Wärmepumpen besonders energieeffizient sind, im Vergleich zum Branchendurchschnitt, der typischerweise bei A++ liegt.

Hat der Smart #1 eine Wärmepumpe? ›

Zur Serienausstattung gehören außerdem eine 360°-Kamera, ein Halo-Dach, ein 10-Zoll-Head-up-Display sowie eine Heckklappe mit Gestensteuerung. Das Auto ist mit einer Wärmepumpe ausgestattet und hat eine Reichweite von 400 km, mit einer 22-kW-AC-Ladestation an Bord.

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Author: Jeremiah Abshire

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Name: Jeremiah Abshire

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Job: Lead Healthcare Manager

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